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Depression: Therapie in Berlin

Depression ist eine Volkskrankheit. Beinahe jeder Zehnte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. In der Haupt- und Großstadt Berlin ist die Zahl der Menschen, die an einer Depression leiden, noch ein wenig höher als im bundesdeutschen Durchschnitt. Das ist die Folge des vermehrten Stresses, welchem die Großstädter tendenziell sowohl in der Freizeit als auch im Berufsleben ausgesetzt sind.

Auch wenn sich Menschen mit einer Depression oft so fühlen: Das Ende der Welt ist eine Depression nicht. Depressionen lassen sich sogar vergleichsweise gut behandeln und heilen. Leider erkennen viele Menschen nicht, dass sie an einer Depression leiden, sondern schieben ihre negativen Gefühle und ihr Unwohlsein auf ihre Lebensumstände.

Anzeichen

Welche Symptome kennzeichnen eine “echte” Depression?

Jeder Mensch erlebt Gefühle der Niedergeschlagenheit, der Lustlosigkeit oder empfindet sich selbst als antriebsarm. Normalerweise verschwinden diese negativen Empfindungen von allein. Nur wer über einen längeren Zeitraum oder in wiederkehrenden Intervallen immer wieder niedergeschlagen oder extrem gleichgültig ist, sollte sich überlegen, eine psychotherapeutische Behandlung in Berlin wahrzunehmen.

Eine Depression geht oft mit folgenden Symptomen einher:

  • niedergeschlagene Stimmung oder Gleichgültigkeit
  • Zukunftsängste, Schuldgefühle oder Hoffnungslosigkeit bis hin zu Suizidgedanken
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Angstzustände
  • teilweise körperliche Beschwerden (z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder -druck, Brennen der Haut u. ä.)

Die Folgen einer Depression sind oftmals:

  • Belastung privater Kontakte
  • Abbruch der privaten Kontakte
  • große Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit
Persönliche Beratung durch Psychotherapeuten
030 814 11 17
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Depression kann jeden treffen

Teufelskreis Depression

Wer unter einer Depression leidet und sich nicht durch die Therapie eines Psychotherapeuten helfen lässt, landet oft in einem “Teufelskreis”, der schnell zu einer Abwärtsspirale gerät: Negative Gedanken und negative Gefühle bestimmen mehr und mehr den Alltag. Diese führen dazu, dass sich der Betroffene verstärkt aus dem sozialen Leben zurückzieht und sogar den Kontakt mit Angehörigen vermeidet. Dadurch gehen dem Depressiven immer mehr die positiven Reaktionen und das Feedback seiner Mitmenschen verloren - was wiederum das Aufkommen negativer Gedanken und Gefühle verstärkt. Das soziale Miteinander ist essentiell für unsere geistige, seelische und körperliche Gesundheit!

Wirkung der Verhaltenstherapie

Was kann die Verhaltenstherapie bei einer Depression bewirken?

Ängste, die mit einer Depression einhergehen, “lernt” der Mensch durch verschiedene Lebensumstände oder Erfahrungen. Genauso können sie wieder “verlernt” werden - so unglaublich dies auf den ersten Blick erscheinen mag. Dieses “Verlernen” ist das Ziel der Verhaltenstherapie Berlin. Der Schwerpunkt dieser Therapien ist dabei nicht nur das Einstudieren neuer Verhaltensmuster, sondern sie gründen auch auf dem Verständnis der eigenen Ängste und negativen Denkmuster. Insofern ist der Begriff “Verhaltenstherapie” mittlerweile sehr viel weiter gefasst und bedeutet, dass nicht nur das Verhalten, sondern Gedanken und Gefühle des Patienten mit Hilfe des Therapeuten verändert werden. Nur so “lernt” der Betroffene, dass bestimmte Situationen nicht notgedrungen depressiv oder traurig machen müssen und dass diese Situationen nicht gemieden werden müssen.

Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Behandlung, mit welcher der Patient seine Depressionen gut in den Griff bekommt - eine Therapie, die ich als Psychotherapeut Berlin in meiner Praxis mit sehr guten Erfolgen angewendet habe.

Funktionsweise

Wie funktioniert die Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Depressionen?

Depressionen werden von bestimmen Verhaltensweisen begünstigt. Diese im Rahmen der Therapie abzulegen ist ein entsprechend großer Schritt auf dem Weg zur Gesundheit. Dazu muss sich der Betroffene den eigenen Gefühlen und Ängsten stellen, welche die Ursachen für diese Verhaltensweisen sind. Im Weiteren kann der Patient in der Therapie lernen, nicht nur negative Gefühle, sondern auch positive Gefühle mit bestimmten Situationen zu verbinden - wodurch die Angst oder das einseitig negative Gefühl “verlernt” wird. Der gewünschte langfristige Erfolg der Psychotherapie ist, dass der Betroffenen anders mit seinen eigenen Gefühlen umgehen kann und in Folge sein Verhalten ändert. Dadurch fühlt er sich weniger gezwungen, bestimmte Situationen zu vermeiden Durch die Betreuung in der Therapie wird er freier, offener und kann kreativer sein eigenes Leben meistern und von selbst immer wieder neue Lösungen für bestimmte Probleme finden.

Sie haben Fragen zu Depressionen oder benötigen Informationen zu einer Depression Therapie in Berlin? Sprechen Sie mich an - ich berate Sie über die Behandlung und helfe Ihnen gern!

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